geschrieben von Rob am 09.Februar 2021 um 18:37:14 Uhr:
Antwort auf: Re: Drehstabeinstellung ist keine Doktorarbeit, geschrieben von nullzwo am 09.Februar 2021 um 16:26:15 Uhr:
: Hallo Rolf, : ich hatte ja auch schon einmal meine Meinung dazu gesagt. Ich finde die Äußerungen von Rob auch ein wenig, sagen wir mal, selbstherrlich. Es ist schön ,daß er es so schnell kann, aber nicht jeder kann das so schnell und ist deshalb an Hilfestellungen interessiert, aber er hat durchaus recht, wenn er sagt ,dass es egal ist wie du den Drehstab hineinsteckst, mit der entsprechenden Lehre dürfte das wirklich kein Problem sein. Wobei ich auch ein wenig deiner Meinung bin, der Arbeiter am Fließband hat den Drehstab bestimmt nach einem Ritual eingeschoben, vielleicht so wie du vermutet hast, R und L Kennzeichnung nach oben oder quer, dann war das mit der Lehre nur noch ein Klacks. : ich bin jedenfalls froh, daß es dieses Forum gibt und solche Hilfsbereitschaft besteht, damit wir vielleicht nicht alle unter die Pfuscher fallen. : Gruß Ulli Servus Ulli, wenn ich das Einstellen nur der Federschwerter allein in 5 Minuten machen kann schaffen das auch andere. Und Geschwindikeit hat auch mit Übung zu tun. Richtig machen unterliegt anderen Kriterien da ist einzig das wie wird es gemacht entscheidend. Und um es richtig zu machen braucht es das passende Verständnis sowie das passende Werkzeug. Zum Beispiel eine Winkellehre mit Graden und Minuten! Allein die Frage ob der Drehstab markiert ist welcher Zahn wo sein muss zeigt mir das hier einfach Grundlagen fehlen. Nicht falsch verstehen, das ist kein Vorwurf sondern eine Einfache Feststellung. Um Fachwissen aufzustocken sind meiner Meinung nach Fachbücher am besten geeignet als irgendwelche Aussagen ?! Um es zu verdeutlichen : Der Drehstab hat einmal 44 Zähne und einmal 40 Zähne oder klarer auf den 1/4 Kreis einmal 11 Zähne und 10 Zähne dann wiederholt sich das Spiel- gecheckt? Somit sind der Genauigkeit auch Grenzen gesetzt.Einfach mal rechnen so zum Spass Rob
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