geschrieben von zinngrauerjubi am 05.Mai 2021 um 18:21:14 Uhr:
Antwort auf: Re: Offiziell war es noch nie anders.., geschrieben von Junebug am 05.Mai 2021 um 13:02:17 Uhr:
: Es ist in der Tat so, dass inzw. alle Eintragungen, die ein Prüfen vornimmt nochmal von der Zentrale gesichtet und auf Richtigkeit und Rechtmäßigkeit gegengeprüft werden. Früher verschwanden die Unterlagen zu den Eintragungen lokal in Aktenordner in der jeweiligen Prüfstelle und wurden verm. nach x Jahren entsorgt. Heute müssen die Jungs alles haarklein mit Bildern und dem entsprechenden Papierkram dokumentieren. Wer will es da den Prüfern verdenken, dass sie keine Lust auf selbst verschuldeten Ärger haben - würde ich ja auch nicht machen. : Gruß : Andreas Bei dem Bericht in der Oldtimer Markt trafen auch mehrere Dinge aufeinander, ein KFZ - Meister, mit gutem Wissen, ein Auto wo schon vieles eingetragen war und ein Prüfer der sich zu dem Modell (mit Schwestermodellen aus der Zeit) auch gut auskannte...dazu viele Papiere als Nachweise. Wenn man dann heute so vorbereitet einen kompetenten Prüfer findet macht es die Sache wesentlich einfacher. Mit einigen hundert Hubraumvarianten und möglichen Umbaumotoren ist doch jeder Prüfer beim Käfer überfordert, vor allem wenn kaum oder keine Unterlagen vorhanden sind! Beim Baujahr 1978 sind nunmal andere Dinge zu beachten als vielleicht 5 Jahre vorher. Also doch Tuner abtelefonieren was man vor hat. Ich habe beim Jubi ohne Probleme meine Typ eingetragen bekommen, später ohne Probleme das H bekommen.....viele Unterlagen zu allen Umbauteilen wie Sitze, Lenkrad, Felgen, Motor, Heizung etc......wurden nicht alle gebraucht aber gut vorbereitet und mit dem Tüv vorher mal ansprechen was man will..... Hättest Du einen Typ 4 eingebaut wäre es zeitgenössischer (habe ich im 03 Cabrio von 1978 auch eingetragen) und völlig unproblematisch. Gruß Guido
|