geschrieben von Franz64 am 23.Mai 2019 um 03:31:51 Uhr:
Antwort auf: Entsprechend was......, geschrieben von rob am 22.Mai 2019 um 21:15:37 Uhr:
Hallo Rob, bei dem Gehäuse wurde bevor gespindelt worden ist, der Hauptlagerversatz geprüft und die Stößelbohrungen. Es wurde mit 45Mn verschraubt und Gespindelt. Im selben Zug wurde es auch auf 94mm aufgebohrt, der Dichtrand geplant und die Axiallagerfläche samt neuen Hauptlager bearbeitet. Ich hoffe die Nockenwelle ist der Übeltäter, sonst wäre das ein teuer Spass gewesen. Güße Franz : : Hallo, : ------- hier schon geschrieben wurde würde ich kurz und knapp sagen -das ist ein : Schrottgehäuse. : Schmeiß es weg !!!
: Aber ich versuche es einmal so : : Wie wurde das Gehäuse gespindelt- wurden die richtigen Drehmomente verwendet,wenn : NEIN = Schrott ! : Wurde das Gehäuse auf Verzug geprüft? : Wurde das Gehäuse thermisch überbelastet ,wenn JA = Schott : Wie alt ist das Gehäuse? Neuwertig, alt , uralt, ultrauralt ?????? : Ein Gehäuse spindeln ist immer ein Wagnis. : Müßte die Nockenwellengasse auch bearbeitet werden oder : Gehäusehälften planen ist das Unsinn -besser NEU ! : Um einen wirklich guten und haltbaren Motor zu bauen ( egal ob Serie oder getuned )ist die : passende Basis ein neues Motorgehäuse -das ist in Wirklichkeit die günstigste Lösung !!! : Rob
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