geschrieben von Heiko R. am 21.April 2023 um 11:07:14 Uhr:
Antwort auf: Re: Käferstation Mühlheim, seit Jahren Ärger ohne Ende, geschrieben von Käferfahrer111 am 19.April 2023 um 14:03:40 Uhr:
Moin, sorry, aber Dein Beitrag ist ein Offenbarungseid deinerseits! Wenn das wirklich alles so passiert ist, wie Du schreibst, dann hätte ich mir bereits nach Punkt 1 schon eine andere Werkstatt gesucht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du so dumm bist, das Du einen Fehler noch 18x wiederholt hast. Nun schreiben zwei Leute unabhängig von einander etwas zu Dir, was offen legt, dass Du das Problem bist und nicht die anderen. Insofern fass Dich einfach mal an Deine eigene Nase und überleg mal was Du alles falsch gemacht hast, anstatt auf andere zu zeigen. Wenn man nicht selbst Hand anlegen möchte und nicht das entsprechende finanzielle Polster hat um alles machen zu lassen, dann sollte man die Finger von einem Oldtimer lassen. Wenn man nicht mal eine Garage hat und nicht in der Lage ist, die notwendige Pflege durchzuführen, und das Auto regelrecht vergammeln läßt, dann erst recht. Sorry, aber Dein Beitrag ist ein großes Eigentor! VG Heiko : Ich habe in meinem Beitrag ja alles genaustens beschrieben und werde mich jetzt dazu nicht weiter äußern. Falls es jemanden interessiert, was mir in den letzten 20 Jahren für Kosten entstanden sind, kann sich gerne meinen neuen Beitrag: "Käfer ohne Garage - Kosten in 20 Jahre / Käfer Vs New Beetle" hier im Forum anschauen und sich damit eine zusätzliche Meinung bilden. : : Und was sagt der Threadersteller dazu? Bislang kam da ja nichts mehr, abgesehen vom Eingangspost. : : Gruß : : Wolfgang : : : Hallo, das ist natürlich prima, wenn man alles selber machen kann. Und auch die Fachkenntnis hat. Und dann auch dafür gerade steht, wenn durch einen Fehler beim Schrauben andere in Gefahr geraten. Wieso man "erst recht nicht" mit einem Käfer in eine Werkstatt geht, erschliesst sich leider nicht. Es ist sicherlich gut, wenn man etwas technische Kenntnisse hat. Viele Kunden bei uns fahren ihre Autos seit einem Zeitpunkt, als der Käfer noch kein Oldtimer war.Hier in diesem Fall fehlen sowohl technische Kenntnisse als auch die Einsicht, dass ein Käfer nach 20 Jahren Standzeit im Freien, Alltagsnutzung und fehlender Eigenpflege (und häufiger Hinweise) nun mal Investitionen nötig hat, die bei fehlender finanzieller Decke nicht in einer Erpressung und Bedrohung der Werkstatt münden dürfen, die sich dann mit einem entsprechenden Pamphlet im Netz konfontiert sieht, weil man auf die Drohungen und Erpressungen nicht eingegangen ist, sondern in einem Verkauf und der Investition in ein entsprechend moderneres Alltagsauto. Um es mal klar zu sagen: das Problem liegt hier weder bei der Werkstatt noch beim Käfer.
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